Spannendes Lizenzdrama - Der HSV kämpft darum, sich über Wasser zu halten.
Lebenszeitentscheidungen stehen bevor!
Nach Stunden der Diskussion ergebt sich ein Urteil im Salon Herrenhausen durch ein dreiköpfiges Panel. Der Richter ist Christof Wieschemann (61, Bochum) mit dem Rechtsanwalt Michael Kintrup (35) und Prof. Dr. Rainer Tarek Cherkeh (56) vorgeschlagen worden.
Die Handball-Bundesliga (HBL) schickt ihren Rechtsvertreter Andreas Thiel (64) zur Verhandlung ohne Stimmrecht. Im Gegenzug wird die HSV Hamburg von den Rechtsanwälten Helge-Olaf Kading und André van de Velde (53) vertreten.
Die HBL hat das Salon Herrenhausen von 10 Uhr bis 17 Uhr gemietet, um die Lizenzkrise anzusprechen. Neben den drei Sitzen des Tribunals können sich weitere 16 Personen in der Veranstaltungsstätte aufhalten. Aufgrund der großen Delegation der HBL wird die Sitzordnung entscheidend sein.
Neben dem Liga-Präsidenten Uwe Schwenker (65) sind anwesend Geschäftsführer Frank Bohmann (59), Kommunikations- und Medienchef Oliver Lücke (59) und das Lizenzkomitee unter der Leitung von Rolf Nottmeier.
Die HSV Hamburg wird mit Geschäftsführer Sebastian Frecke (38), Vorstandsmitglied van de Velde, Rechtsanwalt Helge-Olaf Kading, Presseoffizier Andreas Pöpping (36), Torwart Jogi Bitter (41) und Kapitän Niklas Weller (31) dort erscheinen.
Lesen Sie auch:
- Möglicher letzter HSV-Sieg aller Zeiten?
- Zielers Ablösung fühlt sich kühl an (1:0)
- Preußen erklingt mit Trommelschlag und Trompetenschall!
- Bundesliga-Aufsteiger steht vor großer Verpflichtung
Quelle:
