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Der FCM steht kurz vor der Degradierung.

Keine Tore geschossen und nur einen Punkt geholt: Der 1. FC Magdeburg bleibt in einer prekären Lage. Das 0:0 vom Freitag gegen Greuther Fürth brachte keine ausreichende Sicherheit.

SymClub
11. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Tobias Müller (l.) im Zweikampf gegen Fürths Armando Sieb
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Schrecklicher Tritt gegen Fürth. - Der FCM steht kurz vor der Degradierung.

Ich bin gespannt auf das Spiel am Sonntag, wenn der Tabellendritte Wiesbaden auf Braunschweig trifft. Wenn Wiesbaden nicht gewinnt, kann sich der FCM entspannt zurücklehnen und den Abstieg vermeiden. Doch bei einem Sieg könnte der letzte Spieltag erhebliche Konsequenzen haben.

Der FCM steht am Rande des Abstiegs!

Kurz vor dem Anpfiff gibt es ein außergewöhnliches Spektakel, das mit einer gewaltigen Choreographie an den Europapokalsieg von Wiesbaden 1974 erinnert. Fast das halbe Stadion ist geschmückt und sorgt für eine ausgelassene Stimmung.

Die erste Halbzeit hinterließ bei den Zuschauern allerdings einen unzufriedenen Eindruck. Kaum Torchancen, kaum Offensivspiel und keine Tore - die Leistung des FCM war alles andere als bemerkenswert.

Die größte Chance gehörte den Fürthern, deren Spieler Tim Lemperle nach einem schnellen Konter im Strafraum frei zum Schuss kam. Leider konnte er den Ball nicht sicher kontrollieren, so dass Torhüter Dominik Reimann den Ball festhalten konnte (35').

Bengalo-Feuerwerk auf der Tribüne.

Beeindruckende Choreographie der Fans des 1. FC Magdeburg

In der zweiten Halbzeit vergab Magdeburg eine weitere Großchance: Erneut war es Lemperle, der durchbrach, doch Müllers rettender Hechtsprung verhinderte einen Treffer über die Torlinie (57.).

Der FCM zeigte sich im gesamten Spiel kaum kreativ. Die wenigen Chancen hatten Hoti in Minute 54' und Atik in Minute 55', doch beide Versuche konnten nicht überzeugen.

Die Begeisterung der Zuschauer auf der Tribüne war ungebrochen. Sie feierten ihre EC-Legenden mit einem Bengalo-Feuer in der Minute des 2:0 aus dem Finale von 1974. Außerdem wurde der verstorbene Meistertrainer Heinz Krügel mit Sprechchören gefeiert.

Das Finale: Die eindrucksvollsten Momente kamen von den Fans, die lange auf eine Aktion auf dem Spielfeld warten mussten. [#

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Quelle: symclub.org

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