Ein bewegender Fall für Alex Schlüter. - Der DAZN-Sender fängt unerwartet an zu weinen.
Die Abschiedsstimmung ist groß.
Dies ist das letzte Mal, dass er auf DAZN zu sehen ist. Im Sommer wechselt er zu Amazon Prime, wo er Sebastian Hellmann bei der Champions-League-Übertragung ablöst.
Nach dem Ende des Bayern-Spiels gegen Wolfsburg übernimmt Kommentator Marco Hagemann das Mikrofon.
Er sagt: "Zeit für etwas ganz anderes. Alex, du verabschiedest dich von uns. Das war dein letztes Spiel. Es war eine große Ehre für mich, dein letztes Spiel mit dir zu erleben."
Zur Verabschiedung wird ein kurzes Video abgespielt.
Die Moderatorin kann es nicht fassen. Die Tränen fließen!
Schlüter antwortet: "Ich dachte, ich bleibe gelassen. Wie dumm von mir."
Schlüter war von Anfang an dabei, als DAZN im Jahr 2016 gegründet wurde. Damals war er sogar der fünfte Mitarbeiter.
Nun neigt sich ein Kapitel seines Lebens dem Ende zu.
Lesen Sie auch:
- Schalke steht vor großen Veränderungen
- Rose empfiehlt seinen Spitzenstürmer Sesko.
- Der Staatssekretär beschäftigt sich mit Fußball.
- Batman und Johnny machen sich auf die Suche nach Mäusen.
Quelle: symclub.org