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Der Angriff auf den Fußgänger, bei dem es um Mord ging, diente als Warnung.

Ein Fußgänger wurde absichtlich mit einer Waffe beschossen - möglicherweise aus Rache innerhalb der Frankfurter Drogensubkultur.

SymClub
14. Mai 2024
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Eine Spezialeinheit nach dem Mordanschlag in Frankfurt-Sindlingen. Der Täter ist noch auf der...
Eine Spezialeinheit nach dem Mordanschlag in Frankfurt-Sindlingen. Der Täter ist noch auf der Flucht

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Schüsse in Frankfurt gehört, Behörden suchen Personen mit Informationen - Der Angriff auf den Fußgänger, bei dem es um Mord ging, diente als Warnung.

An einem Freitag um 22 Uhr fährt in der Hugo-Kallenbach-Straße in Sindlingen (Hessen) ein Auto an einem Mann vorbei. Plötzlich ertönt der Klang von Kugeln. Der Angreifer trifft sein Opfer in den Oberschenkel, so dass es lebensgefährlich verletzt wird. Der Angreifer flüchtet.

Bei dem Angreifer soll es sich um einen jungen Mann aus dem gleichen Viertel handeln, der von dem 35-Jährigen schon lange zum Drogenhandel gedrängt wurde. Die Schüsse sollten ein Zeichen setzen, dass sich etwas ändern muss.

Jagd auf den Täter geht weiter

Das Auto hat Einschusslöcher auf der Beifahrerseite und wurde daher von der Polizei beschlagnahmt. Es ist jedoch nicht das Auto, aus dem die Schüsse abgefeuert wurden

Die Polizei fand am Tatort eine Fülle von Beweisen. Die Fahndung nach dem Schuldigen läuft weiter, aber bisher ohne Erfolg. Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 069/755 51199.

Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo es weiterhin nicht ansprechbar ist. Es ist möglich, dass er aus einem guten Grund schweigt.

Die Polizei klingelte an den Türen der Häuser in der Nähe des Tatorts und suchte nach dem Schützen.

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Quelle: symclub.org

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