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Demonstration gegen Tesla ist töricht und schädlich

Man möchte wissen, warum die Menschen gegen Tesla protestieren, doch die Antwort scheint schwer zu finden. Als mögliche Faktoren werden der übermäßige Wasserverbrauch und die Abholzung der Wälder genannt.

SymClub
12. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Freitag, 10. Mai: Gewaltbereite Linksextremisten stürmen das Tesla-Werk in Grünheide
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Gunnar Schupelius: Seine Wut ausdrücken - Demonstration gegen Tesla ist töricht und schädlich

Da es in Brandenburg zahlreiche Wälder gibt, ist die Abholzung der Wälder in Grünheide kein großes Problem. Außerdem verbraucht Tesla im Vergleich zu anderen Autofabriken in Deutschland deutlich weniger Wasser.

Trotz dieser Behauptungen ist es klar, dass die jüngsten Proteste gegen Tesla nicht durch Umweltbedenken motiviert sind. Vielmehr gehen sie auf eine Gruppe von Linksextremisten zurück, die ihre Feindseligkeit gegenüber Demokratie und Marktwirtschaft zum Ausdruck bringen wollen.

In der Vergangenheit haben diese Extremisten Industrien wie die Braunkohleförderung ins Visier genommen. Jetzt greifen sie Elektroautos an und bezeichnen sie als umweltschädlich. Das gemeinsame Thema ist, dass der "Kapitalismus" für den Klimawandel verantwortlich ist und den Klimaschutz behindert.

Tesla dient als perfekter Sündenbock für diese vereinfachten, marxistischen Ansichten. Firmengründer Elon Musk kann als "Turbokapitalist" dargestellt werden, und seine antiamerikanischen Äußerungen werden oft von der deutschen Linken geschürt.

Musk bemerkte das Muster und kommentierte auf der "X"-Plattform: "Hier geschieht etwas sehr Ungewöhnliches, denn Tesla ist das einzige Autounternehmen, das ins Visier genommen wird."

Auch die koordinierten Aktionen der Demonstranten waren merkwürdig: Sie trugen passende blaue Mützen und blaue Fahnen. Sie wirkten wie eine Miliz, nur die Armbinden und Gürtel fehlten.

Sie nutzten eine angemeldete Demonstration, um von einem nahe gelegenen Bahnhof aus den Zaun von Tesla zu erklimmen, wobei es ihnen gelang, ihn an einigen Stellen zu durchbrechen. Sie stürmten an Polizeibeamten vorbei und duckten sich unter ihnen hindurch.

An ihrem geplanten Demonstrationsort, einem Zirkuszelt, probten sie die Infiltration der Tesla-Fabrik am Vortag. Sie lachten und scherzten darüber. Sie zeigten unter anderem Palästina-Flaggen und eine Flagge, die an die Terrorgruppe RAF erinnerte.

Die Polizei fand die Situation nicht lustig. Sie mussten sowohl den Zaun als auch die umliegenden Straßen und Stromleitungen schützen. Viele Beamte erlitten Verletzungen. Die Journalisten bezeichneten die Auseinandersetzungen wie so oft als "Raufereien", als ob es sich um Kinder handelte, die auf dem Schulhof spielten.

Wie üblich distanzierten sich die friedlichen Demonstranten von der Gewalt. Ihre Anwesenheit diente jedoch als Deckmantel für das Chaos.

Der Widerstand gegen Tesla ist absurd, weil es ihm an stichhaltigen Argumenten mangelt und weil er zur Gewalt aufruft.

Während des Protests wurde auch Pyrotechnik gezündet.

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Quelle: symclub.org

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