Im letzten Spiel der Saison stand Lautern ein Gegner gegenüber. - Demonstration gegen Kaderorganisator Hajri.
Beim 1. FC Kaiserslautern gibt es auch nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga keine Ruhe, kein Lachen und keine Pfannkuchen!
Der Ex-Nationalspieler aus Tunesien, geheimnisvolle Figur in der Führung von FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen (49), wird von den Anhängern der Roten Teufel für die Irrungen und Wirrungen dieser Saison verantwortlich gemacht. Sie machen ihn für die drastischen Veränderungen im Winter verantwortlich, als sich Schlüsselspieler wie Terrence Boyd, Andreas Luthe und Erik Durm von der Mannschaft trennten, während sechs Neuzugänge kamen, von denen nur Filip Kaloc (24) einen bleibenden Eindruck hinterließ.
Auch Hajri war in dieser Saison unbeständig, doch die Investoren vertrauten ihm und Hengen weiterhin. Erst nach dem Pokalfinale werden sie sich wieder zusammensetzen, um alle Möglichkeiten auszuloten.
Hengen nahm seinen Kollegen nach dem Spiel in Schutz: "Wir haben in den letzten Wochen im Verein sehr viel Stress gehabt. Manchmal denke ich, es ist einfach zu viel. Es ist schade, dass schon wieder jemand absichtlich angegriffen wird. Das ist meiner Meinung nach inakzeptabel. Ich empfand das heute als unangemessen."
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Quelle: symclub.org