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Das Schicksal des sechsjährigen Arian beschäftigt nach wie vor viele Menschen.

In Bremervörde geht die Vermisstensuche nach Arian nach über einer Woche weiter. Behörden und Freiwillige arbeiten rund um die Uhr, um den Jungen zu finden, und die Gemeinde bleibt entschlossen.

SymClub
2. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Der sechsjährige Arian aus Elm im Landkreis Rotenburg (Wümme) wird auch nach einer Woche Suche noch...
Der sechsjährige Arian aus Elm im Landkreis Rotenburg (Wümme) wird auch nach einer Woche Suche noch vermisst.

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Suche nach einer vermissten Person - Das Schicksal des sechsjährigen Arian beschäftigt nach wie vor viele Menschen.

Die Polizei sucht mit Hochdruck nach dem sechsjährigen Arian, der aus Bremervörde in Niedersachsen verschwunden ist. Sie konzentrieren sich nicht nur auf eine Spur, denn es ist wichtig, nichts zu übersehen. Ihr Team besteht aus fünf Ermittlern, die Hinweise analysieren und Theorien über sein Verschwinden aufstellen. Hinweise aus der Öffentlichkeit, auch von Personen, die mit Autismus vertraut sind, sind hilfreich. Seit Arians Verschwinden am Montag, dem 22. April, wurde zu Lande, zu Wasser und in der Luft gesucht, wobei Hunderte von Beamten und Freiwilligen im Einsatz waren. Die Bemühungen waren von dem Wunsch motiviert, ein Leben zu retten. Die Polizei hat die aktive Suche eingestellt, wird aber weiter ermitteln. Es ist noch nicht bekannt, ob Arian in die Oste gefallen ist oder sich irgendwo versteckt hält. Die Gemeinde Bremervörde ist traurig über die Situation, aber die Einwohner bleiben hoffnungsvoll und wachsam.

Polizei fahndet nach dem vermissten 6-jährigen Arian aus Bremervörde

Bei den laufenden Ermittlungen nach dem vermissten sechsjährigen Arian aus Bremervörde wirft die Polizei ihr Netz weit aus. Es sei wichtig, sich nicht nur auf eine Richtung zu konzentrieren, da dadurch andere mögliche Spuren übersehen werden könnten, so der Sprecher. Deshalb besteht die "Ermittlungsgruppe Arian" aus fünf Ermittlern, die Hinweisen nachgehen und Hypothesen aufstellen. Sie befinden sich in Rotenburg (Wümme), zwischen Bremerhaven und Hamburg.

Die Öffentlichkeit hat viele Hinweise und Vorschläge gegeben, wobei viele Erkenntnisse von Personen stammen, die mit Autismus vertraut sind. Die Polizei ist nach eigenen Angaben immer dankbar für diese Hinweise.

Arian wurde zuletzt auf einer privaten Überwachungskamera gesehen, wie er alleine in Richtung Wald ging. Obwohl seine familiären Verhältnisse bei Vermisstenfällen üblicherweise berücksichtigt werden, hat die Polizei keine handfesten Beweise, die auf ein falsches Spiel hindeuten.

Seit seinem Verschwinden am 22. April hat die Polizei Hunderte von Beamten mobilisiert, ebenso wie Feuerwehren, die Bundeswehr, das Technische Hilfswerk und die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Diese Dienste setzten verschiedene Transportmittel ein, darunter Hunde, Pferde, Hubschrauber, Drohnen, Amphibienfahrzeuge, Boote und Tauchausrüstung. Diese umfangreiche Suche dauerte tagelang an, bis schließlich am 28. April die aktive Suche abgebrochen und der Fall an die Ermittlungsgruppe übergeben wurde.

Die Leidenschaft und Entschlossenheit der Polizei war auf den Wunsch zurückzuführen, ein Menschenleben zu retten. Die Entscheidungen wurden von den Verantwortlichen getroffen, wobei der Schwerpunkt auf den lokalen Freiwilligen lag. Der finanzielle Aspekt stand nicht im Vordergrund.

Der Verbleib von Arian ist nach wie vor unbekannt. Es besteht die Möglichkeit, dass er in die Oste gestürzt ist, während eine andere Theorie besagt, dass er sich irgendwo versteckt halten könnte. Die Polizei wird weiterhin alle Möglichkeiten ausloten.

Der Stadtteil Bremervörde ist mit gemischten Gefühlen erfüllt. Der Anwohner Hans-Hermann Tiedemann berichtet, dass alle nach Arian suchten und der Schock über sein Verschwinden groß sei. Der stellvertretende Bürgermeister von Elm, Christian Dilissen, erwähnte, dass alle voller Erwartung gewesen seien und gehofft hätten, den Jungen zu finden. Inzwischen hat sich die Stimmung jedoch eingetrübt. Alle sind noch immer auf der Suche und beten für seine sichere Rückkehr.

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    Quelle: www.stern.de

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