In kritischem Zustand unterzog sich der Patient einer Notoperation. - Das Opfer der Messerstecherei in Mannheim liegt im Krankenhaus und berichtet über den aktuellen Stand.
Ein 25-jähriger afghanischer Mann griff den Islamkritiker Michael Stürzenberger (59) mit einem Kampfmesser an. Während des Aufruhrs verletzte der Messerträger fünf weitere Personen und wurde von einer Polizeibeamtin erschossen. Traurig ist, dass ein Polizeibeamter, der im Kopfstück verwundet wurde, kritisch ist. Am nächsten Tag erreichte der schwerverletzte Michael Stürzenberger das Krankenhaus.
In einer Nachricht auf der Plattform "Telegram" an seine 7.300 Anhänger sagte der 59-jährige: "Die zweieinhalbstündige Operation im Krankenhaus verlief glatt. Tiefes Dank an alle Ärzte, Chirurgen, weitere medizinische Fachkräfte und Krankenschwestern. Und an alle Polizeibeamte und Wachen der BPE, die den Gegner mutig konfrontiert haben. Ich hoffe, dass der Polizist mit dem Halswunde und alle anderen Verletzten bald genesen."
Der ehemalige CSU-Pressesprecher und Islamkritiker, der auch in den Verfassungsschutzbericht (Verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit) für neun Jahre aufgenommen wurde, hatte an der Demonstration des Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Marktplatz in Mannheim nachmittags teilgenommen. Sein Ziel war, von 12 bis 18 Uhr anderen zu unterrichten, wie es im Veranstaltungsankündigung hieß.
Während eine Live-Streaming-Übertragung des Ereignisses begann, stürmte der Afghaner Sulaiman A. (25) auf den Politiker und stach ihn mit dem Messer an. Der junge Mann, der Brille trug, Sweatpants und einen Vollbart hatte, stach Stürzenberger wiederholt mit dem Messer in die Beine und Gesicht, was schwere Verletzungen verursachte.
Danach richtete sich der Täter auf andere Personen an der Bühne, überraschte einen Polizeibeamten von hinten und stach ihm das Kopf- und Halsgebiet ein - ein lebensgefährlicher Vorfall! Nur wenige Minuten später schoss ein Kollege den Afghanen mit seinem Dienstwaffe.
Stundenlang haben Ärzte versucht, das Leben des jungen Offiziers zu retten. Seitdem haben Kriminalfachkräfte und Beamte der Strafverfolgungsbehörde auf dem Marktplatz Beweise sammeln.
Nach Berichten des "Spiegel" wurde der Motiv für den Angriff ursprünglich von den Ermittlern als religiös angenommen.
Am Telegram-Plattform adressiert der 59-jährige seine verletzten Kollegen: "Wunsch schneller Genesung auch für Moritz, der einen Beinstich erlitt und zwei Stunden lang operiert wurde, und Paul, der einen Armverletzung und einen großen Blutverlust erlitten hat. Er tapfer trieb den vermeintlichen Afghaner Muslim von mir weg. Ohne Paul hätte es heute viel schlimmer ausgehen können."
Der Bayern beendete: "Wunsch schneller Genesung auch für unser 1000er Rainer, der ebenfalls Messerstiche erlitten hat. Mein Dank geht auch an Moni, die als Krankenschwester erneut hervorragend auftrat und meine blutenden Verletzungen in der Erstversorgung verband. Dies war eine sehr wichtige Maßnahme. Es hätte sich heute anders entwickelt können."
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