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Carl Zeiss strebt Triumph in Meuselwitz an

Unterschiedliche Ergebnisse für Thüringens Regionalliga-Team!

SymClub
12. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Sein Doppelpack brachte Jena den Sieg: Elias Löder (Mitte) traf beim 3:2-Sieg in Meuselwitz...
Sein Doppelpack brachte Jena den Sieg: Elias Löder (Mitte) traf beim 3:2-Sieg in Meuselwitz doppelt.

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Viktoria Berlin besiegt Erfurt. - Carl Zeiss strebt Triumph in Meuselwitz an

Während Rot-Weiß Erfurt eine 1:4-Heimniederlage gegen Viktoria Berlin hinnehmen musste, konnte Carl Zeiss Jena die Generalprobe für das Pokalfinale gegen den ZFC Meuselwitz mit 3:2 für sich entscheiden.

Meuselwitz' Trainer Georg Martin Leopold setzte vor dem Finale in zwei Wochen bewusst auf einen schwächeren Kader und ließ Kapitän René Eckardt und Stammtorwart Lukas Sedlak auf der Bank. Das hätte funktionieren können, tat es aber in diesem Spiel nicht.

Carl Zeiss bestimmte von Beginn an das Spiel, wobei Elias Löder in der 5. Minute aus zwölf Metern Entfernung das erste Tor erzielte. In der 9. Minute wiederholte Löder sein Kunststück und traf von der Strafraumgrenze aus zum 2:0.

Der Rest des Spiels verlief ereignislos, was das Erzielen von Toren anbelangt, da beide Mannschaften vorsichtig spielten. Nach der Halbzeitpause versuchte Meuselwitz, den Rückstand aufzuholen, doch Carl Zeiss konnte dagegenhalten.

Doch Meuselwitz machte weiter Druck und erzielte schließlich durch den eingewechselten Andy Trübenbach, der Justin Smyla den Ball abluchste und ins lange Eck schoss, das 1:2. Der Angriff von Carl Zeiss verpuffte, was Meuselwitz ausnutzte, indem der eingewechselte Fischer nach einem Pass von der linken Seite aus acht Metern traf. In der Schlussphase verpasste Trübenbach den Anschlusstreffer, Maxim Hessel rettete für die Jenaer mit einem Kopfball in letzter Sekunde.

Der FCC sicherte sich schließlich die drei Punkte.

Berlins Inaler trifft dreimal gegen Erfurt

Mit Haken und Ösen: Erfurts Daniel Muteba (links) im Zweikampf mit Berlins Nikell Touglo.

Derweil tat sich RWE weiter schwer und verlor gegen Viktoria Berlin den sechsten Sieg in Folge. Die Berliner begannen stark und ließen die Gäste nicht zur Entfaltung kommen. Doch der Gegner ging durch einen Schuss von Berk Inaler aus 16 Metern leicht in Führung (16').

RWE ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und kam bis kurz vor der Halbzeit nicht wirklich gefährlich vor das Tor der Gäste. Der Fernschuss von Muteba ging am Tor vorbei.

Nach der Pause baute Meuselwitz die Führung durch einen platzierten Schuss von Shean Mensah von der Strafraumgrenze auf 0:2 aus (53'). Erfurt versuchte zu reagieren, geriet aber in Rückstand, als Inaler mit einem Fernschuss den Anschlusstreffer erzielte (74.). Inaler verwandelte dann noch einen Elfmeter zum 1:4 (86.).

In den kommenden Spielen reist Erfurt nach Chemnitz, während Jena den FC Eilenburg empfängt.

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Quelle: symclub.org

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