Frankfurt ist ein zentraler Punkt der deutschen Finanzindustrie. - Betrüger stehlen 27.000 Euro von einem 77-jährigen Rentner.
Eines Nachmittags fuhr ein Mann auf der Westerbachstraße, als er von einem körperlich behinderten Fremden angesprochen wurde, der ihn bat, zu einer Anwaltskanzlei zu fahren, um wichtige Unterlagen abzuholen. Der Fremde erklärte, er habe vor kurzem im Lotto gewonnen und benötige die Unterlagen des Anwalts, um seinen Gewinn geltend zu machen. Dann tauchte ein weiterer Mann auf, der die Geschichte des vorherigen Mannes bestätigte und den ersten Mann aufforderte, ebenfalls Geld für einen Teil des Lottogewinns zu spenden. Der Mann willigte ein und übergab ihm rund 17.000 Euro in bar und eine Uhr im Wert von 10.000 Euro. Plötzlich schien einem der Täter jedoch schlecht zu werden und er bat das 77-jährige Opfer, ihm eine Flasche Wasser zu kaufen. Als er zurückkam, waren beide Täter verschwunden.
Die Polizei hat Beschreibungen der beiden Täter veröffentlicht: Täter 1: Männlich, wirkt körperlich beeinträchtigt, schlanke Statur, geschätzte Größe von 160 cm, schwarze Haare, trägt eine Brille und geht mit einem Stock. Täter 2: Männlich, geschätzte Größe von 170 cm, ca. 45 Jahre alt, gepflegtes Erscheinungsbild. Die Frankfurter Kriminalpolizei ermittelt aktiv und bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, sich unter der Telefonnummer 069/755 52399 oder bei der örtlichen Polizeidienststelle zu melden.
Dieser Text ist das Ergebnis einer Umformulierung und stellt keine offizielle Nachricht einer Behörde dar. 1: https://www.hessenschau.de/rhein-main/wiesbaden/news/Lotterieszenarie-Frauenfeld-Erpressung-920181 "Frauenfeld: Lotterie-Szene unter Druck gesetzt"
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Quelle: symclub.org