Gesellschaft

Betrug mit einer Machete

Darin werden entsetzliche Ereignisse voller Feindseligkeit und Brutalität in Mitteldeutschland geschildert.

SymClub
14. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Gewalttätige Straßenschlacht in Leipzig - Betrug mit einer Machete

In Leipzig lieferte sich eine Gruppe von Männern eine gewalttätige Schlägerei, die in einem kurzen Video festgehalten wurde, das auf der Messaging-Plattform X (früher Twitter) populär wurde. Das Filmmaterial zeigt, wie die Männer sich gegenseitig schlagen, treten und Kopfstöße austeilen.

Der intensivste Teil des einminütigen Clips zeigt einen Mann in einem schwarzen Hemd, der eine Machete zückt und auf seinen Gegner losgeht. Mit dem Schwert in der Hand schwebt er über seinem Rivalen und schlägt ihn mit der stumpfen Seite. Dabei werden sowohl der Angreifer als auch sein Ziel verletzt, beide 26 Jahre alt.

Der Grund für die Verwendung der stumpfen Seite der Machete

Die Behörden untersuchen diesen Vorfall und nehmen das Video unter die Lupe. Schaulustige fragen sich: "Warum greift der Mann mit der stumpfen Rückseite der Machete an und nicht mit der scharfen Klinge?"

Der Ermittler antwortet: "Deshalb scheint es, dass Macheten immer noch eingesetzt werden, aber nur noch mit den stumpfen Seiten. Manchmal werden diese Schwerter sogar als Drohung über den Boden gezogen, wobei ein lautes klirrendes Geräusch entsteht, um den Gegner einzuschüchtern oder zum Schweigen zu bringen."

Eine besonders brutale Szene aus dem eineinhalbminütigen Video: Der Gegner hockt auf der Straße (l.), der Mann im schwarzen T-Shirt schlägt mit der stumpfen Seite der Machete auf ihn ein

Die berüchtigte Eisenbahnstraße ist als "Waffenverbotszone" ausgewiesen

Die Eisenbahnstraße ist eine berüchtigte Gegend, in der sich Personen verschiedener Ethnien aufhalten. Sie ist bekannt für ihre anhaltenden kriminellen Aktivitäten, einschließlich blutiger Auseinandersetzungen. Um dies zu bekämpfen, erklärte die Stadt diese Straße 2018 zur "Waffenverbotszone". Mit dieser Maßnahme wurde das Mitführen von Schusswaffen, Messern, Pfefferspray und anderen gefährlichen Gegenständen innerhalb eines 70 Fußballfelder großen Bereichs verboten.

Im Jahr 2021 hob das Sächsische Oberverwaltungsgericht diese Verordnung jedoch auf und stellte fest, dass die Polizeiverordnung des Innenministeriums zum Verbot des Mitführens gefährlicher Gegenstände in der Eisenbahnstraße rechtswidrig war (Az.: 6 C 22/19).

Daraufhin beschloss der Leipziger Stadtrat, die Waffenverbotszone aufzuheben.

Ein Schild mit der Aufschrift

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Quelle: symclub.org

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