Vor den Vorführungen des Eurovision Song Contest mag man sie nicht mögen, aber das Publikum empfängt Eden mit Begeisterung. - Bedeutsamer Schlag für Israel-Gegner
In Malmö konnte eine junge Frau ihr Hotel nicht verlassen, weil ein wütender Mob gegen ihr Heimatland hetzte. Auch beim Eurovision Song Contest selbst war die Situation nicht besser: Zahlreiche Teilnehmer, Offizielle und sogar Zuschauer waren offen feindselig gegenüber Eden Golan und Israel.
Doch beim Eurovisionsfinale am Samstag gab es ein Comeback für Eden und ihr Heimatland - Israel belegte nicht nur den fünften Platz, sondern erhielt auch erstaunliche 323 Punkte von den Zuschauern bei der Telefonabstimmung! Das ist die höchste Punktzahl, die das Publikum vergeben hat, und übertrifft sogar die von Kroatien.
Eine bemerkenswerte Leistung für Eden und Israel!
Interessanterweise erhielt Eden von den Jurys der teilnehmenden Länder nur 52 Punkte. Der Erfolg von Eden beim diesjährigen Eurovision Song Contest ist also in erster Linie auf die Liebe, Solidarität und Unterstützung des Publikums zurückzuführen.
Bedauerliche Anfeindungen gegen eine israelische Sängerin beim Eurovision Song Contest
Einige Beispiele für das bigotte Verhalten derjenigen, die dieses Ereignis für politische Zwecke missbrauchen wollten:
- Während des Auftritts von Eden Golan gab es missbilligende Rufe aus dem Publikum.
- Der niederländische Teilnehmer Joost Klein (26) wurde aus dem Wettbewerb geworfen, hatte aber zuvor durch Zwischenrufe auf der Pressekonferenz eine Kontroverse ausgelöst.
- Die irische Teilnehmerin "Bambie Thug" erklärte, dass sie und ihr Team Tränen vergossen, als sie von der Eurovisionsqualifikation Israels erfuhren.
- Die griechische Teilnehmerin Marina Satti (37) machte sich auf einer Pressekonferenz über Eden lustig und täuschte ein Nickerchen vor, während sie sprach.
- Selbst die Klimaaktivistin Greta Thunberg (21) schloss sich den Israel-Hassern an, was schließlich dazu führte, dass sie von der Polizei abgeführt wurde.
Ein faszinierender Abschluss des Wettbewerbs: Die irischen, griechischen und britischen Teilnehmer, die alle versprochen hatten, Eden Golan zu schikanieren, rangierten noch vor der israelischen Sängerin.
Lesen Sie auch:
- Die Behörden nehmen illegale Händler fest, die den Zitronenbetrug anwenden.
- Unverzügliche Verlängerung des Vertrags von Terzic.
- Die Polizei ermittelt gegen ein Mafiakommando in Rotterdam.
- Die Leihspieler Sancho und Maatsen vom BVB stehen vor einem ungewissen Schicksal.
Quelle: symclub.org