Der Köter stürzte 70 Meter in die Tiefe. - Beagle Tete rief 28 Stunden lang um Hilfe.
Ein Hund namens Tete ist am Pfingstmontag bei einem Waldspaziergang in der Nähe von Neckarsteinach (Hessen) plötzlich entlaufen. Sein Besitzer, Demian Rodriguez, machte sich Sorgen und begann ihn zu suchen. Leider war Tete bereits eine 70 Meter hohe Böschung hinuntergestürzt und saß auf einer kleinen Plattform fest.
Die zuständige Feuerwehr wurde benachrichtigt und fand Tete schließlich am nächsten Tag. Sie setzten ihr Rettungsteam ein, um bei seiner Bergung zu helfen. Nachdem sie sich durch dichtes Laub und rutschige Felsbrocken gekämpft hatten, erreichten die Retter den Hund schließlich nach 28 Stunden im Wald. Mit einer kleinen Trage banden sie Tete an das Sicherheitsgeschirr eines der Männer und begannen, mit ihm aufzusteigen.
Rodriguez bedankte sich bei der Feuerwehr, die den Hund dank ihrer beeindruckenden Rettungstechniken retten konnte. Trotz der Hoffnung und der Angst, die sie empfanden, verriet der Besitzer, dass Tete noch nie allein im Wald gewesen war, was die Tortur noch besorgniserregender machte.
Tete hatte ein paar Kratzer und eine Beinverletzung. Er wurde von einem Tierarzt medizinisch versorgt und durfte zur Genesung nach Hause gehen.
Lesen Sie auch:
- Für immer eingesperrt sind Leas verstörende Eltern.
- Hannover-Lizenzen für den HSV erhofft.
- BILD beschreibt die Pfingstwetter-Kombination.
- Tim Schreiber, Sieger in Bayern, stößt zu Dresdens Team.
Quelle: symclub.org