Das Unternehmen hat einen starken Konkurrenten! - Bayerns Neugierde auf einen Abstiegstrainer?
Ist er wirklich der ideale Ersatz?
Bayerns Sportdirektor Max Eberl (50) sagte am Samstag zur laufenden Trainersuche: "Wir werden eine geniale Lösung finden. Ein guter Freund von mir sagt oft: 'Das Beste kommt zum Schluss.'"
Es gibt sogar Gerüchte über laufende Gespräche. Der belgische Profi wird derzeit noch mit dem FC Burnley in Verbindung gebracht. Allerdings ist Kompany mit dem englischen Premier-League-Klub zuletzt in die zweite Liga abgestiegen - nur ein Jahr nach dem Aufstieg.
Warum sind die Bayern an einem Abstiegstrainer interessiert?
Der ehemalige HSV-Spieler und einstige Kapitän von Manchester City (2008-2019) gilt derzeit als einer der heißesten Traineranwärter.
Sein erstes Engagement als Cheftrainer hatte er beim RSC Anderlecht in seinem Heimatland. Kompany spielte damals noch bei diesem Verein und hatte in seiner letzten Saison als Spielertrainer fungiert.
Dass nun eine vielversprechende Spur die Aufmerksamkeit auf sich zieht, deutet darauf hin, dass Eberl und Sportdirektor Christoph Freund (46) nicht mehr nur auf bekannte Trainer setzen, sondern auch junge, ambitionierte Trainer prüfen!
Nach den Absagen von Xabi Alonso (42/Leverkusen), Julian Nagelsmann (36/DFB), Ralf Rangnick (65/Österreich), Oliver Glasner (49/Crystal Palace), Tuchel mit erneuten Gesprächen in der vergangenen Woche und Roger Schmidt (57/Benfica Lissabon) sind neue Perspektiven angesagt. Andere Trainer wollen bei ihren Vereinen bleiben, wie Unai Emery (52/Aston Villa), oder lieber in der Premier League arbeiten, wie Julen Lopetegui (57/wahrscheinlich bei West Ham). Mit Roberto De Zerbi (44/verlässt Brighton) konnte nach Verhandlungen keine Einigung erzielt werden.
Kommt Kompany?
Es wird vermutet, dass er eines Tages ein phänomenaler Trainer werden könnte. Kompany hat während seiner Zeit bei Man City viel von Pep Guardiola (53), dem taktischen Vordenker, gelernt. Der ehemalige Bayern-Trainer ging sogar so weit, seinen Schützling als logischen Nachfolger beim Premier-League-Meister zu bezeichnen: Es sei sein "Schicksal, dort Trainer zu werden".
Einen kürzlich degradierten Trainer zum Rekordmeister zu holen - kann das funktionieren?
Der 89-fache Nationalspieler hat noch nie einen Spitzenklub trainiert. Kompany ins kalte Wasser zu werfen, könnte ein Risiko sein, wie es bei Leverkusens Meistertrainer Xabi Alonso (42) der Fall war, aber auch das Gegenteil ist denkbar.
Kompany wäre ein großes Wagnis! Und möglicherweise die ideale Lösung für den Schluss?
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Quelle: symclub.org