Nur 32 Stürmertore, aber 16 verschiedene Torschützen haben dazu beigetragen. - Bayer holte sich den Titel durch Schüsse.
Die Stürmer von Bayern konnten in dieser Saison nur 32 Tore erzielen, was für ein Spitzenteam nicht ideal ist. Mit 64 Toren der Stürmer von Stuttgart wurden sie überholt.
Der Mangel an Toren von den Stürmern war teilweise auf den viermonatigen Ausfall von Victor Boniface (23, 14 Tore) wegen eines Adduktorenrisses zurückzuführen.
Allerdings hat Bayern den Ausfall ihrer Topstürmer nicht auf ihre Gesamtleistung ausgewirkt. Außer Borja Iglesias (31) und dem Verteidiger Edmond Tapsoba (25, drei Tore in Pokalwettbewerben) erzielten alle anderen Stammspieler mindestens ein Ligator.
Mit 16 Schützen sicherten sie sich den zweiten Platz in der Torjägerwertung.
Das Team mit der torreichsten Verteidigung war Bayern mit 19 Gegentoren.
Die Mittelfeldspieler von Leverkusen erzielten die meisten Tore, insgesamt 36. Sie übertrafen damit die 22 Tore von Leipzig.
Die herausragenden Außenverteidiger von Leverkusen waren Alejandro Grimaldo (28, zehn Tore) und Jeremie Frimpong (23, neun Tore und Vorlagen jeweils).
Dieses Team kam häufig gegen Gegner vor, die tief und fest verteidigten, was zu Alonsos Meisterklasse bei langstrecken Schüssen führte. Mit 227 langstrecken Schüssen waren sie an der Spitze in der Liga. Von diesen erzielten 11 Tore, was den höchsten Rekord in der Liga darstellte.
Zu den Topschützen von weitem gehörten Grimaldo, Granit Xhaka (31, drei Tore) und Jonas Hofmann (31, zwei Tore).
Hinsichtlich von der Stelle aus gestellter Tore führte Leverkusen die Liga mit 21 an. In der Saison 2022/23 konnten Bayern hingegen nur 11 solcher Tore erzielen. Darüber hinaus verbesserte sich Leverkusen deutlich im Vergleich zur Vorsaison und erzielte zehn Tore aus Eckbällen, was sie von Platz drei auf Platz eins beförderte. Tah (28) erzielte viele dieser Tore und wurde somit Ligabestwert.
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