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Atempause für Dudziak: Osnabrücks Trainer hilft mit.

Souveräne Niederlage für Hertha im letzten Saisonspiel gegen Osnabrück (2:1)!

SymClub
20. Mai 2024
2 Minuten Lesedauer
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Osnabrücks Trainer Uwe Koschinat (l.) und Hertha-Physio Jürgen Lange nehmen Jeremy Dudziak, der...
Osnabrücks Trainer Uwe Koschinat (l.) und Hertha-Physio Jürgen Lange nehmen Jeremy Dudziak, der nach Luft ringt, vom Spielfeld

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Besorgnis um Spieler von Hertha BSC - Atempause für Dudziak: Osnabrücks Trainer hilft mit.

In der 40. Minute musste Linksverteidiger Jeremy Dudziak (28) das Feld verlassen. Er wurde am Spielfeldrand betreut und musste in der Halbzeitpause von Physiotherapeut Jürgen Lange und Osnabrücks Cheftrainer Uwe Koschinat in die Kabine geführt werden.

Wie ist der Stand der Dinge?

Es gab keine sichtbaren Fouls in der Partie.

Nach Angaben des medizinischen Personals von Hertha erlitt Dudziak eine allergische Reaktion. Der Linksverteidiger bekam Atemprobleme und wurde sofort vom Platz gestellt.

In der Umkleidekabine erhielt er eine Sauerstoffmaske, die seine schnelle Genesung begünstigte. Physiotherapeut Lange blieb bis zur Halbzeit bei Dudziak in der Umkleidekabine.

Das ist das letzte Spiel für Hertha-Trainer Pal Dardai

Was für ein unerwartetes Ende des letzten Hertha-Spiels der Saison - auch das letzte für Trainer Pal Dardai, dessen Vertrag nicht verlängert wird.

Nach Palko Dardais (28) Führungstor für Hertha in der 5. Minute in Osnabrück hätte er sich einen freudigeren Abschied gewünscht. Doch Absteiger Osnabrück sicherte sich mit zwei weiteren Toren durch Lobinger und Wriedt mit einem Sieg den Abstieg aus der 2.Liga.

Die Hertha-Fans riefen "Abstieg", während die Osnabrücker Anhänger "Nie wieder 1. Liga" skandierten.

Zum Glück konnte ein Hertha-Spieler feiern: Haris Tabakovic (29). Der Stürmer wurde als bester Torschütze der Liga ausgezeichnet, da er in der gesamten Saison 22 Treffer erzielte.

Allerdings musste er sich den Titel mit HSV-Stürmer Robert Glatzel und Düsseldorfs Angreifer Christos Tzolis teilen, die in ihrem letzten Spiel jeweils dreimal trafen und damit mit Tabakovic gleichzogen.

Tabakovics Anerkennung als Torschützenkönig der 2. Liga macht ihn dennoch glücklich: "Ich muss beiden Anerkennung zollen. Es war die ganze Saison über ein harter Kampf, bei dem wir alle drei eine Rakete zu Hause hatten. Ich bin jetzt zweifacher Torschützenkönig in einer Liga, aber dieser besondere Titel in Deutschland ist für mich noch wichtiger."

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Quelle: symclub.org

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