Brennende, schädliche und linksradikale Ideologie. - Artikel zeigt die brutale Realität hinter den Klimademonstrationen auf
Die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zu Linksextremisten in der Klimabewegung zeichnet ein düsteres Bild. Die Ampelregierung warnte eindringlich vor den Gefahren, die von diesen Extremisten ausgehen, die versuchen, die Bewegung mit destruktiven Aktionen zu beeinflussen.
"Linksradikale versuchen, die demokratische Debatte zu verzerren, indem sie ihre eigene Agenda einbringen, soziale Unruhen schüren und den Staat und seine Institutionen durch ihr angebliches Engagement für den Umweltschutz delegitimieren", heißt es in der Antwort.
Klimaproteste sprechen Linksextremisten an
Für die Extremisten scheinen die Klimaproteste ein bevorzugtes Ziel zu sein. Die Regierung stellte fest: "Klimaproteste haben sich als besonders verlockend für Linksextremisten erwiesen, die sich die öffentlichkeitswirksame Natur des Themas und die typischerweise jugendliche Zusammensetzung der Teilnehmer zunutze machen."
Das Bewusstsein für diese Bedrohung reicht mindestens bis April 2022 zurück, als die Regierung das "vielfältige Spektrum von Straftaten und Handlungen mit linker Ausrichtung oder Motivation" bei diesen Protesten erwähnte.
Heute stellt die Regierung Ampel mit Nachdruck fest: "Gewaltbereite Linksextremisten versuchen, Brandstiftung und Sabotage als militantes Element in die Klimaprotestbewegung einzuführen."
Linksextremisten haben eine Geschichte von Sachbeschädigung und Gewalt
Die Extremisten haben während dieser Proteste zahlreiche Vandalismus- und Gewalttaten inszeniert. "Im Zuge dieser Proteste haben Linksextremisten Autos und Gebäude in Brand gesetzt und sogar mehrfach Brandstiftung begangen", so die Regierung. "Ihr Motiv? Ein angeblicher 'Kampf für die Umwelt', der ihrer Meinung nach nur durch den Sturz des derzeitigen Systems und die Abkehr von der 'kapitalistischen Ausbeutung' gewonnen werden kann."
Im vergangenen Jahr gab es über 3.800 klimabezogene Straftaten, wobei die Sachbeschädigung an erster Stelle stand (1.198 Fälle). Weitere Delikte waren Körperverletzung (153), Brandstiftung (53) und Aufstachelung zum Hass (26). In der Statistik sind jedoch auch Straftaten gegen Umweltaktivisten enthalten.
Ein Jahr zuvor, im Jahr 2022, lag die Zahl solcher Straftaten bei weniger als der Hälfte dieser Summe.
Mehr als 230 Klimadelikte in nur drei Monaten des Jahres 2024
Bemerkenswert ist, dass allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 bereits mehr als 230 klimabezogene Straftaten begangen wurden. Das Problem der Unterwanderung der Klimabewegung durch den Linksextremismus ist für die deutschen Behörden weiterhin ein drängendes Problem.
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Quelle: symclub.org