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Anti-Israel-Eiferer

Bei Anti-Israel-Protesten in Berlin sind Tausende von Menschen dafür bekannt, gegen Israel zu hetzen. Nach einer kürzlichen Nakba-Demonstration erstattete die Polizei 25 Strafanzeigen. Unter den Demonstranten tauchen jedoch oft die gleichen Personen auf.

SymClub
21. Mai 2024
3 Minuten Lesedauer
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Auch sie gehört zum harten Kern der Berliner Israelhasser: Yasemin Acar postete kürzlich ein Video,...
Auch sie gehört zum harten Kern der Berliner Israelhasser: Yasemin Acar postete kürzlich ein Video, in dem sie offen ihre Unterstützung für die Terrormiliz Hamas zeigt

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Vertraute Gesichter bleiben bestehen - Anti-Israel-Eiferer

### Yasemin Acar

Kürzlich wurde Yasemin Acar in einem Video mit einem palästinensischen Kopftuch gezeigt. Mit einem schwarzen Filzstift ersetzt sie "Hamas" durch "Zionismus" in dem Satz "Zerstört die Hamas". Acar scheint die palästinensische Terrorgruppe Hamas ohne jegliche Vorbehalte zu unterstützen.

Unter den Extremismusexperten hat auch Professor Dr. Hendrik Hansen von der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung dieses Muster beobachtet. Er erklärte: "Die Radikalität der Proteste zeigt sich darin, dass sie sich nicht um die Zivilbevölkerung im Gazastreifen kümmern, sondern den Terrorismus der Hamas offen als legitimen Widerstand gegen Israel unterstützen." Die Proteste richten sich im Allgemeinen gegen den Westen.

Am 3. Mai setzen sich mehrere Demonstranten vor das Hauptgebäude der Humboldt-Universität - darunter Yasemin Acar (2. Reihe, Mitte, blinzelt in die Sonne)

Acar behauptete, die Polizei habe im März ihre Wohnung durchsucht, weil sie an der Organisation des berüchtigten Palästina-Kongresses beteiligt war. Außerdem habe sie vor dem 1. Mai einen Drohbrief von der Polizei erhalten.

Salah Said

Am 8. Februar findet an der Freien Universität eine Pro-Palästina-Kundgebung statt; auch Salah Said ist dabei und hält eine Rede (links).

Salah Said ist ein palästinensischer Mann, der für den Zahlungsdienstleister "Klarna" arbeitet. Seit dem 7. Oktober beschuldigt er Israel regelmäßig auf Instagram (21,4k Follower) des Völkermords.

Bei der Hörsaalbesetzung an der FU im Dezember erklärte er: "Ich schäme mich, einen deutschen Pass zu haben." Said war auch einer der Organisatoren des Palästina-Kongresses, weshalb auch seine Wohnung durchsucht wurde.

Said Salah bei der Hörsaalbesetzung an der Freien Universität im Dezember

Daria Modin

Daria Modins Lieblings-Emoji ist das rote Dreieck, ein Symbol der Terrorgruppe Hamas. Seit Beginn des Krieges ist sie bei allen Protesten dabei: bei den umstrittenen Sonnenallee-Demonstrationen, vor dem Bundeskanzleramt und der Humboldt-Universität.

Daria Modin war auch bei der Pro-Palästina-Kundgebung an der Freien Universität am 8. Februar (rechts)

Sie kommt aus dem linksfeministischen Umfeld, tritt als Rednerin auf und nutzt ein Megaphon, um Kundgebungen anzuführen.

HP Loveshaft

Daria Modin kommt aus der linken feministischen Szene und war bei jeder Demo seit dem 7. Oktober in der ersten Reihe

HP Loveshaft, eine Drag-Künstlerin, sagt, sie werde vom "Fonds Darstellende Künste" finanziert - also aus Steuergeldern. HP Loveshaft tritt bei pro-palästinensischen Demonstrationen oft aggressiv auf, greift Journalisten an oder schreit die Polizei an. Sie hatte schon mehrmals Ärger mit der Polizei, so z.B. während des Massensitzstreiks am Hauptbahnhof oder beim Palästina-Camp.

Khaled Shehadeh

HP Loveshaft fällt bei Demonstrationen oft durch sein aggressives Verhalten gegenüber Polizei und Journalisten auf. Hier wird er von der Massenbesetzung am Hauptbahnhof abgeführt

Khaled Shehadeh ist vor allem als Redner während der Krawalle auf der Berliner Sonnenallee ins Rampenlicht getreten. Auch bei Protesten am Hauptbahnhof oder im Palästina-Camp wurde er festgenommen.

Auf Instagram macht er sich über die Polizei lustig und bezeichnet sie als "Schweine". Israel-Gegner feiern ihn als ihr Idol und Helden.

HP Loveshaft bei der Pro-Palästina-Kundgebung am 8. Februar an der FU (Mitte, mit Brille). Rechts wieder Daria Modin (siehe

Udi Raz

Udi Raz arbeitete früher als Fremdenführer im Jüdischen Museum, verlor aber seinen Job, nachdem er Israel während einer Führung als "Apartheidstaat" bezeichnet hatte.

Khaled Shehadeh wird bei Demonstrationen regelmäßig von der Polizei abgeführt. Wie hier beim Massensitzstreik am Berliner Hauptbahnhof im März

Heute ist er Doktorand an der FU und ein Anti-Israel-Organisator. Mit Straßendemonstrationen, Protesten an der FU, dem Palästina-Kongress und Massen-Sit-ins an der HU schürt er den Hass gegen Israel. Dass er Jude ist und aus der israelischen Stadt Haifa stammt, scheint ihn nicht zu stören.

Der Extremismusexperte warnt: "Die Organisatoren mögen eine kleine Gruppe sein. Ihre Demonstrationen ziehen jedoch oft Hunderte, wenn nicht Tausende von Demonstranten an. Daher sollte ihre Gesamtgröße nicht außer Acht gelassen werden."

Udi Raz ist selbst ein jüdischer Israeli - und unterstützt immer noch den Hass gegen Israel. Hier wird er auf dem Palästina-Kongress im April von der Polizei abgeführt

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Quelle: symclub.org

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