Vertraute Gesichter bleiben bestehen - Anti-Israel-Eiferer
### Yasemin Acar
Kürzlich wurde Yasemin Acar in einem Video mit einem palästinensischen Kopftuch gezeigt. Mit einem schwarzen Filzstift ersetzt sie "Hamas" durch "Zionismus" in dem Satz "Zerstört die Hamas". Acar scheint die palästinensische Terrorgruppe Hamas ohne jegliche Vorbehalte zu unterstützen.
Unter den Extremismusexperten hat auch Professor Dr. Hendrik Hansen von der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung dieses Muster beobachtet. Er erklärte: "Die Radikalität der Proteste zeigt sich darin, dass sie sich nicht um die Zivilbevölkerung im Gazastreifen kümmern, sondern den Terrorismus der Hamas offen als legitimen Widerstand gegen Israel unterstützen." Die Proteste richten sich im Allgemeinen gegen den Westen.
Acar behauptete, die Polizei habe im März ihre Wohnung durchsucht, weil sie an der Organisation des berüchtigten Palästina-Kongresses beteiligt war. Außerdem habe sie vor dem 1. Mai einen Drohbrief von der Polizei erhalten.
Salah Said
Salah Said ist ein palästinensischer Mann, der für den Zahlungsdienstleister "Klarna" arbeitet. Seit dem 7. Oktober beschuldigt er Israel regelmäßig auf Instagram (21,4k Follower) des Völkermords.
Bei der Hörsaalbesetzung an der FU im Dezember erklärte er: "Ich schäme mich, einen deutschen Pass zu haben." Said war auch einer der Organisatoren des Palästina-Kongresses, weshalb auch seine Wohnung durchsucht wurde.
Daria Modin
Daria Modins Lieblings-Emoji ist das rote Dreieck, ein Symbol der Terrorgruppe Hamas. Seit Beginn des Krieges ist sie bei allen Protesten dabei: bei den umstrittenen Sonnenallee-Demonstrationen, vor dem Bundeskanzleramt und der Humboldt-Universität.
Sie kommt aus dem linksfeministischen Umfeld, tritt als Rednerin auf und nutzt ein Megaphon, um Kundgebungen anzuführen.
HP Loveshaft
HP Loveshaft, eine Drag-Künstlerin, sagt, sie werde vom "Fonds Darstellende Künste" finanziert - also aus Steuergeldern. HP Loveshaft tritt bei pro-palästinensischen Demonstrationen oft aggressiv auf, greift Journalisten an oder schreit die Polizei an. Sie hatte schon mehrmals Ärger mit der Polizei, so z.B. während des Massensitzstreiks am Hauptbahnhof oder beim Palästina-Camp.
Khaled Shehadeh
Khaled Shehadeh ist vor allem als Redner während der Krawalle auf der Berliner Sonnenallee ins Rampenlicht getreten. Auch bei Protesten am Hauptbahnhof oder im Palästina-Camp wurde er festgenommen.
Auf Instagram macht er sich über die Polizei lustig und bezeichnet sie als "Schweine". Israel-Gegner feiern ihn als ihr Idol und Helden.
Udi Raz
Udi Raz arbeitete früher als Fremdenführer im Jüdischen Museum, verlor aber seinen Job, nachdem er Israel während einer Führung als "Apartheidstaat" bezeichnet hatte.
Heute ist er Doktorand an der FU und ein Anti-Israel-Organisator. Mit Straßendemonstrationen, Protesten an der FU, dem Palästina-Kongress und Massen-Sit-ins an der HU schürt er den Hass gegen Israel. Dass er Jude ist und aus der israelischen Stadt Haifa stammt, scheint ihn nicht zu stören.
Der Extremismusexperte warnt: "Die Organisatoren mögen eine kleine Gruppe sein. Ihre Demonstrationen ziehen jedoch oft Hunderte, wenn nicht Tausende von Demonstranten an. Daher sollte ihre Gesamtgröße nicht außer Acht gelassen werden."
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Quelle: symclub.org