Tiere bewegen sich unter spielenden Kindern - Angst vor Nagetieren in einer Kindertagesstätte.
Die 90-Schüler-Inklusionskindergarten mit fünf Klassen trägt den Slogan, "Vielfalt ist normal."
Ein Vertreter des westlichen Hamburger Kirchenkreises äußerte seine Frustration: "Heute müssen sie, wenn sie außen spielen wollen, auf ein benachbartes Sportfeld gehen. Von wem kommt dieses schändliche Ungeziefer, das Krankheiten übertragen kann?"
Der besorgte Kirchenvertreter vermutete: "Vielleicht hat ein gebrochener Abwasserrohr im Untergrund dazu geführt, dass das Bodenmaterial absinkt und so den Weg für die Ratten zur Oberfläche freigab."
Eine weitere Vermutung: Die überschüssigen Mülltonnen eines nahegelegenen Flüchtlingsheims, die ein ideales Nahrungsangebot für die Mäusepopulation darstellen.
Maßnahmen wurden ergriffen. Die vorherigen Müllcontainer wurden entfernt, und neue mobilen ersetzt. Das Bezirksamt Altona ist beteiligt, ebenso wie ein professioneller Schadensbekämpfer, der die Situation bewertet und Ratgiftfallen aufgestellt hat.
Die Länge der Zeit, die es dauern wird, bis das Problem gelöst ist, ist ungenannt. Regelmäßige Kontrollen werden durchgeführt. Sie versichern uns: "Wir machen alles, um dieses Problem schnell zu lösen." Eltern hoffen auch, dass die Sicherheitsbefürchtungen ihrer Kinder gelindert werden.
Lesen Sie auch:
- Die CDU setzt sich für zusätzliche Medizinstudienplätze in Homburg ein.
- Der Druck von Schalke hat Terodde getroffen.
- Columbia University droht nach Demonstrationen mit Ausschluss
- Der Wegfall von SVolt würde das Saarland erheblich beeinträchtigen.
Quelle: symclub.org