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Ältere Person wird von falschem Bankangestellten schikaniert.

Seniorin in Brühl am Mittwochabend von Unbekannten mit dreister Täuschung um ihre Wertsachen gebracht

SymClub
23. Mai 2024
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Brühl in den Nachrichten erwähnt. - Ältere Person wird von falschem Bankangestellten schikaniert.

Ein Verdächtiger soll Bargeld, Schmuck und eine Bankkarte aus dem Haus einer Seniorin gestohlen haben, nachdem er einen verdächtigen Telefonanruf erhalten hatte. Angeblich gab sich die Person am anderen Ende der Leitung als Bankangestellte aus und wies die ältere Frau an, ihre Bankkarte auf einen möglichen Falschgeldumlauf vorzubereiten. Außerdem sollte der Anrufer ihren Schmuck überprüfen. Etwa 15 Minuten später erschien ein Unbekannter an ihrer Tür und nahm die Waren an sich, bevor er flüchtete. Der Mann wird beschrieben als 20-25 Jahre alt, 165 Zentimeter groß, mit kurzen schwarzen lockigen Haaren, bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose und einer schwarzen Jacke.

Das Kriminalkommissariat 12 sucht Zeugen, die sich melden können und nimmt anonyme Hinweise per Telefon (02271 81-0) oder E-Mail ([email protected]) entgegen.

Die ältere Frau hatte gegen 20.15 Uhr einen Telefonanruf erhalten. Der Anrufer gab sich als Mitarbeiter ihrer Bank aus und warnte sie vor dem Vorhandensein von Falschgeld und der Notwendigkeit, ihr Geld sofort umzutauschen und ihre Bankkarte bereitzuhalten, da sie gesperrt würde. Außerdem wurde sie aufgefordert, ihren Schmuck zur Überprüfung bereitzuhalten. Gegen 20.35 Uhr erschien ein mysteriöser Mann an ihrer Tür und nahm die Wertsachen an sich, woraufhin die Anwohner rasch Strafanzeige erstatteten.

Die Behörden mahnen zur Vorsicht bei unbekannten Anrufern: Echte Bankangestellte werden Sie nicht bitten, sie in Ihre Wohnung zu lassen, um verdächtige Geldscheine oder Ihren Schmuck zu prüfen, und sollten auch nicht nach Ihrer Bankkarte und Ihren Wertsachen fragen. Bewahren Sie diese Gegenstände unbedingt sicher auf. Brechen Sie im Zweifelsfall das Gespräch ab, suchen Sie Unterstützung bei Freunden oder Verwandten und rufen Sie gegebenenfalls den Notruf (110). Die Polizei wird Ihnen umgehend helfen.

Dieser Artikel basiert auf offiziellen Informationen der zuständigen Behörden und wurde mit Hilfe von AI verfasst.

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Quelle: symclub.org

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