Änderungen im medizinischen System - Als Schmerzpatientin verschafft sie mir Erleichterung.
Menschen, die mit langfristigem Schmerz umgehen und seit vielen Jahren in derselben Gesundheitsversorgungseinrichtung sind, müssen möglicherweise Anpassungen vornehmen.
Dies ist möglich nach der Neuklassifizierung bestimmter Krankenhäuser, die jeder mit chronischen Erkrankungen betrifft. Prof. Henriette Neumeyer von der Deutschen Krankenhausgesellschaft erklärt: "Wenn ein Krankenhaus die erforderliche Leistungsebene nicht erreicht, wird es für bestimmte Behandlungen nicht entschädigt. Das bedeutet, dass Patienten in solchen Situationen in eine andere Gesundheitsversorgungseinrichtung wechseln müssen, selbst wenn sie dort schon lange waren. Das erzeugt viel Sorge und Unruhe bei Patienten."
Auch bei den Helfern für chronische Schmerzverhältnisse und anderen mit chronischen Erkrankungen gibt es Veränderungen im Rahmen der Reform: Primärarztpraxen erhalten jährlich eine Pflegegeldzahlung für diese Fälle - unabhängig von der Anzahl der Patientenkontakte.
Bezüglich der Behandlung von chronischem Schmerz mit Cannabisprodukten bieten Apotheken zumindest ein wenig Sicherheit: "Wir glauben, dass alle medizinischen Rezepturen ausgefüllt werden können", sagt Christian Splett vom Bundesverband Deutscher Apotheker. "Wir sind nicht auf Anhalt von Lieferengpässen für Cannabisblüten auf Rezept aufmerksam."
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Quelle: symclub.org