Vor dem Aufeinandertreffen in Kiel. - Allofs bietet erhebliche Sicherheit für das, was kommen wird.
Im September 2020 kehrt Klaus Allofs (67) zu seinem Heimatverein zurück, um ihm den Wiederaufstieg in die Bundesliga zu ermöglichen. Dies wird sein vierter Versuch sein, und obwohl er es noch nicht geschafft hat, gibt er nicht auf.
Allofs hat sich verpflichtet, bis 2026 zu bleiben, wenn es ihm gelingt, die Fortuna zu einer bundesligatauglichen Mannschaft zu formen. Er ist sich bewusst, dass er sich bei Anschaffungen finanziell zurückhalten und bei Erweiterungen wie einem neuen Funktionsgebäude geduldig sein muss. Dennoch wäre er daran interessiert, die Fortuna in der 2. Liga zu halten, sollte der Aufstieg in die Bundesliga nicht gelingen.
Allofs ist entschlossen, seine Bemühungen fortzusetzen, auch wenn die Fortuna dieses Mal nicht in die Bundesliga aufsteigt. Er ist optimistisch, denn die Fortuna ist seit 12 Spielen in Folge ungeschlagen. Der Manager, der normalerweise an Spieltagen nicht mit der Mannschaft reist, wird am Freitag in Kiel dabei sein. Sein Hauptaugenmerk liegt darauf, dass die Mannschaft die Mindestanforderungen erfüllt, um den Abstieg zu vermeiden.
Kürzlich hatte die ehemalige Düsseldorfer Legende eine unverblümte Botschaft an den Hamburger SV, der mit vier Punkten und 13 Toren Rückstand rechnerisch noch Chancen auf den dritten Platz hat: "Ich kann dem HSV nicht wirklich Hoffnung machen. Ich sehe keinen Grund, warum wir nicht optimistisch sein können."
Sollte der Aufstieg in dieser Saison nicht gelingen, ist Allofs bereit, es in der nächsten Saison noch einmal mit der Fortuna zu versuchen.
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Quelle: symclub.org